Hier haben alle was zu lachen. Die Familiensatiren erscheinen im Seitenstraßen Verlag, die Bücher gibt es gedruckt, teilweise auch als Hörbuch und eBook. Bisher wurden bei uns veröffentlicht:
- »Lass uns lieber morgen!«, 144 Seiten (2017)
- »Wir sollten uns auch mal scheiden lassen«, 128 Seiten (2014)
- »Ich höre dir zu, Schatz«, 144 Seiten (2011)
- »Ich kann nicht, wenn die Katze zuschaut«, 144 Seiten (2008)
- »Die Kunst, als Mann beachtet zu werden«, 128 Seiten (2005)
- »War das jetzt schon Sex?«, 128 Seiten (2003)
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Hier gibt es weitere Infos über die Buchreihe , hier Leseproben. Hier geht es zum Wikipedia-Eintrag, hier haben wir einige Medienkommentare zu den Büchern zusammengestellt.
Hier stehen die nächsten Termine seiner Lesungen.
Stefan Schwarz anderswo
Romane und Sachbücher veröffentlicht Stefan Schwarz bei Rowohlt. Bisher erschienen »Hüftkreisen mit Nancy«, »Das wird ein bisschen wehtun«, »Die Großrussin«, »Oberkante, Unterlippe« und »Als Männer noch nicht in Betten starben. Deutsche Heldensagen«. Es gibt die Bücher als Hardcover, teilweise als Taschenbuchausgabe, eBook und Hörbuch.
Taschenbuchausgaben der Kurzgeschichten-Bücher aus dem Seitenstraßen Verlag erschienen bei rororo und Goldmann.
Einige der Kurzgeschichtenbücher werden als Theaterstücke aufgeführt: Bisher gab/gibt es »War das jetzt schon Sex?« (Theaterkahn Dresden) und »Ich höre dir zu, Schatz« (Theaterschiff Heilbronn).
Als Drehbuch-Autor lieferte Stefan Schwarz den kompletten Plott für die ARD-Fernsehserie »SEDWITZ« (2015). Derzeit in Arbeit sind Verfilmungen von »Oberkante Unterlippe« (Constantin Film) und »Hüftkreisen mit Nancy« (ZDF).
Über den Autor

Stefan Schwarz, 1965 in Potsdam geboren, lebt seit vielen Jahren mit seiner Familie in Leipzig.
Der Autor begann 2001, launige Kurzgeschichten über seinen privaten Alltag in der Monatszeitschrift »DAS MAGAZIN« zu schreiben. Alsbald entstand daraus das erste Buch. Die Leser haben die Texte von Stefan Schwarz von Anfang an geliebt, sie bieten ein hohes Identifikationspotenzial.
Der ganz gewöhnliche Familienkosmos, ein Paar, Kinder, Freunde, Verwandte – und immer geht etwas schief. Wobei es dann doch sehr viel heilsamer ist, das Komische darin vorzuführen, als die Dramatik zu beklagen. Was Stefan Schwarz über nunmehr sehr lange Zeit notiert, ergibt eine großartige Beobachtung einer Langzeitbeziehung, die durch sprachliche Eleganz und – ja, man kann es nicht anders loben – lebensphilosophische Dimensionen echte literarische Qualitäten besitzt.